b-hero Community

Mehr als ein Netzwerk – eine Gemeinschaft!

Von Netzwerken, insbesondere Business-Netzwerken oder Netzwerk-Strukturen zu sprechen ist en vogue. Denn es klingt modern und verspricht „New Work“, Unternehmertum und viel Selbstbestimmtheit. Und ja, es gibt funktionierende und gut etablierte Varianten, wie z.B. das isb-Netzwerk (Wiesloch). Doch häufig wird nur in der Systemgrenze gedacht: Im Netzwerk / Nicht im Netzwerk.

Viel schlauer ist es doch, in verschiedenen Kreisen bzw. Layern zu denken, in Anlehnung an die Komplexithoden von Nils Pfläging. Es gibt einen Inner Circle bzw. ein Core-Team, dass wie eine Naabe beim Rad die Speichen zusammenhält. Dann gibt die Gemeinschaft der b-heros, welche gemeinsam Projekte meistern, Produkte entwickeln und Themen erarbeiten.

Darüber hinaus gibt es jedoch noch die Externen Partner, die Kunden, Interessierte und eben viele andere Menschen die ähnliche Interessen teilen, für ähnliche Werte stehen oder ähnliche Ziele verfolgen.

Verschiedene Community Layer

Eine lebendige Community bedeutet, dass jeder einen Platz hat – und diesen auch findet! 

Bei b-hero geht es darum etwas zu verändern. Entsprechend braucht es in der Community auch die passende Mischung an Strong-Ties und Weak-Ties, also eine kollektiv und individuell passende Bindung (untereinander, und an b-hero) => siehe auch Modell bei „b-heros“.

Die Idee dahinter ist, dass so eine effektivere Zusammenarbeit möglich wird, dass die unterschiedlichen Motivationslagen, Zeitbudget und natürlich bestehenden Bindungen/ Verpflichtungen angemessen berücksichtigt werden. Nehmen wir z.B. einen Projektleiter aus einem vergangenen Kundenprojekt (angestellt beim Kunden). Für den ist es sicherlich auch nach Abschluss des Projektes weiterhin spannend, welche Erfahrungen b-heros aktuell machen und sich über Trends auszutauschen. Er hat für den Austausch jedoch sicher weniger Zeit als z.B. ein Berater-Kollege, der gerade ein neues Projekt (außerhalb von b-hero) startet. Entsprechend muss es für ihn trotzdem möglich sein, Trends mitzubekommen, niederschwellig Kontakt aufzunehmen, so dass er auch von unseren Learnings profitiert.

Umgekehrt haben viele Kunden schon spezifische Erfahrungen gemacht, die in aktuellen Projekten bei b-hero Zeit sparen und bessere Ergebnisse ermöglichen. Wieso soll es dann nicht auch umgekehrt funktionieren? Heißt, in der Community leben wir WIN-WIN. Insbesondere in den inneren Layern leben wir dies vor – explizit auch, in dem nicht für jede Unterstützung sofort Rechnungen geschrieben werden, sondern Sharing als Grundprinzip gilt… Und wenns zu einseitig wird, spricht auch nichts dagegen einen „Fair-Share“ abzugeben. Das gehört auch dazu. Wir bewegen uns ja schließlich im Business-Kontext!

Exkurs: Unterschiedliche Layer = Unterschiedliche Plattformen

Je nach Layer, kommen unterschiedliche Plattformen und Tools zum Einsatz. Ein Kernteam arbeitet z.B. gut in MS Teams – da lohnt sich auch der Aufwand dies gut einzurichten und ein „aufwändiges Onboarding“ zu machen. Bei uns gilt das auch noch für die Projekt-Teams – aber eben nicht mehr für „Externe-Partner“. Dort reichen Email, Telegram/Whatsapp und Telefon – sowie eine Plattform zur Dateiablage.

Für Kunden und Interessierte, sind LinkedIn, unsere Website, Newsletter und ähnliches wiederum sinnvoll, weil in vielen Fällen die Häufigkeit und Intensität (außerhalb der Projekte) niedriger ist. In der Soziologie spricht man hier auch gern von Weak-Ties, also losen Bindungen.

Noch ist die Community klein – doch sie wird wachsen!

=> Werde Teil der Community!

 

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