Coaching

… Mentoring und Sparring

Gemeinhin wird COACHING häufig als Oberbegriff verwendet. Aus unserer Sicht geht dabei nicht nur Schärfe verloren, sondern auch die Rollenklarheit, es verschwimmt Verantwortung. Darum hier unser Vorschlag, wie man es besser strukturieren kann – für mehr Klarheit (im Prozess) und besseren Outcome.

Coaching, Mentoring, Sparring

Klassisches Coaching lässt sich aus unserer Sicht nach verschiedenen „Schulen“ gliedern. Dies ergänzt die Idee des DBVC, wonach Coaching eine Perspektive ist. Die unterschiedlichen Schulen favorisieren unterschiedliche Methoden, haben zum Teil unterschiedliche Werte bzw. Glaubenssätze, andere Wurzeln und eben vor allem jeweils prägende „Vorbilder / Helden“. Alle Varianten die wir anbieten zeichnet aus, dass sie Wertschätzung verkörpern und den Kunden (seine Ziele) in den Mittelpunkt stellen.  

Primäre Coaching-Stile bei b-hero

  • Systemisches Coaching   div. Varianten, z.B DBVC
  • Business Coaching – eher SMART
  • Generative Coaching – SFM nach Gilligan & Dilts
  • Transaktions-Analyse (TA) und Co.
  • Agile Coaching – nach scrum.org , Gloger etc.
  • Neurosystemisches (Hypnosystemisches) Coaching

 

Unser Verständnis

Unterscheidung Coaching, Mentoring und Sparring

Coaching ist ein partnerschaftlicher Prozess, der Menschen dabei unterstützt, ihre persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen und ihr Leben aktiv zu gestalten. Es ist ein Instrument zur Förderung von persönlicher und beruflicher Entwicklung, das auf systemischen Prinzipien und einer ressourcenorientierten Haltung basiert. #Lösungsorientierung

Mentoring ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit in der von einer erfahrenen Person (Mentor) an eine weniger erfahrene Person (Mentee) Erfahrungen, Perspektiven, Best Practice und Einsichten weitergegeben werden. Hoher fachlicher Fokus, oft FK spezifisch.

Sparring lebt vom „challengen von Ideen“ und davon bewusst Grenzen zu überschreiten, Schwächen zu finden. #individuell

Qualitätskriterien

Weder Coaches noch Mentoren sind Entscheider – sondern sie unterstützen auf der Prozessebene oder geben Impulse aus dem eigenen Erfahrungsschatz, bieten Perspektiven an und challengen.

Entsprechend ist es entscheidend bei der Auftragsklärung zu fixieren, wann die Zusammenarbeit erfolgreich war und an welchen Kriterien das festgemacht wird. Hier ist jeder b-hero selbst verantwortlich dies zu vereinbaren und zu entscheiden, ob die Kriterien passen. Entscheidend dabei natürlich auch ein gemeinsames Verständnis von Restriktionen bzw. Kontextbedingungen (siehe Gunther Schmidt: Beratersystem)