Früher als gedacht haben wir die 20 b-heros im Blick, vermutlich im Okt. 2025 werden wir die magische Marke reißen und damit unser Portfolio soweit ausdifferenziert haben, dass wir (fast) alle Leistungen aus einer Hand – bzw. zusammen mit unseren Partnern und dem EcoSystem HAi.Culture anbieten können.
Erfolge feiern
Jeff Bezos hat in einem Interview von „professional pride“ gesprochen, also Stolz auf besondere Leistungen im Business zu sein. Laut Bezos steigert das nicht nur die Motivation, das Selbstwertgefühl sondern verändert eben auch die Art und Weise, den Stil wie man Dinge tut.
Arbeit darf nicht nur Spass machen, sondern wir dürfen uns auch immer wieder über Erfolge freuen, aus den gemachten Erfahrungen lernen (denn selten läuft alles optimal) und den Schwung in die nächsten Phasen mitnehmen. Aus meiner Sicht die Top 3 Herausforderungen die wir gemeinsam gemeistert haben:
- Wir haben den Sprung von einer diffusen Kulturstufe „purpur“ auf die Stufe Rot und auf klare Zielsetzungen, konkrete Projekte geschafft.
- Wir haben unseren Blick auf die Themen der Kunden, die Perspektive der Kunden, deren Pains und konkreten Bedarfen gerichtet. Noch konsequenter.
- Wir sind auf der persönlichen Ebene nochmal anders in Kontakt gegangen, haben angefangen mehr Vertrauen aufzubauen und die Teambindung, den Zusammenhalt zu stärken.
Neue Möglichkeiten, starkes Portfolio
In der letzten Wachstumsphase haben wir uns vor allem in den Bereichen KI, IT, Compliance & Governance sowie OE und Kulturentwicklung verstärkt. Mit den diesen neuen Fähigkeiten gelingt es noch besser auch komplexe Fragestellungen besser zu verstehen, die entscheidenden Fragen zu stellen und eben auch neue Lösungsräume aufzumachen (wo zum Teil keine vermutet wurden). Dies gilt insbesondere im Kontext von KI / AI Projekten. Gerade hier ist es wichtig zu verstehen was rechtlich erlaubt ist, welche konkreten Probleme man mit KI lösen möchte … und welche KI Lösungen mit der bestehenden Kultur und dem eigenen Reifegrad (nicht nur IT Reifegrad!) überhaupt möglich sind. Denn anders als bei einem Hammer, kann KI eben verschiedenste Formen annehmen und für verschiedenste Dinge genutzt werden – z.B. auch, um erstmal die eigenen Daten zu bereinigen. Es gilt der alte Spruch: S**t in S**t out. Also wenn die Strukturen und Daten nicht so sind, dass KI Systeme diese passend nutzen können, werden auch die Outputs nicht zufriedenstellend sein.
KI zu machen um KI zu machen ist nicht unser Anspruch!
Neue Herausforderungen – Experten finden (auf unserer Website)
Mit 20+X Personen stellen sich jetzt jedoch auch neue Herausforderungen. Vor allem steht gerade die Frage im Raum, wie finden unsere Kunden möglichst schnell den passenden Ansprechpartner für ihre Themen, Pains bzw. Anliegen. Hier experimentieren wir gerade mit verschiedenen Darstellungen und Ansätzen – von „altmodischen Suchmasken“ über einen KI Chatbot 😊
Die Zwischenlösung die sich für die nächsten 4 Wochen abzeichnet ist Frieder Ittner als zentraler Ansprechpartner und „Verteilzentrale“. Denn er kennt die einzelnen b-heros am besten, hat mir ihnen die Profile und Portfolios abgestimmt und ist bei den meisten Projekten involviert. Diese Lösung macht deutlich, manchmal ist es wichtiger voran zu kommen, als gleich die dauerhafte Lösung zu implementieren. Denn durch die „Zwischenlösung“ entsteht genug Entlastung und Zeit um einen soliden Prototypen zu bauen – und diesen intern gut abzustimmen.
Ausblick
Gerade beim BGM Kongress 2025 in Köln werden wir als b-hero noch weitere Gespräche führen um unser Portfolio weiter auszubauen – und idealerweise auch Partner für Österreich und die Schweiz zu finden. Denn wichtig sind nicht nur Fachkompetenz und Softskills, sondern manchmal eben auch regionale Nähe und ein gutes Verständnis für die Besonderheiten eines (Bundes-) Landes. Danke hier schon mal Anja G. ; Antonia G. ; und Dr. Ines K. für Eure Zeit und das Interesse an b-hero.